Sammlung Sonderteil - Österreich

1850, 9 Kr lebhaftblau, Type IIIb auf Maschinenpapier in ungebrauchter Ausnahmeerhaltung, voller Originalgummi mit kaum sichtbarer Falzspur, ringsum breitrandig! Sign. Köhler sowie Fotoattest Ferchenbauer ”... taufrisches erlesenes PRACHTSTÜCK!”

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800 EUR

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1850, 9 Kr hellblau, Maschinenpapier Type IIIb, rechte untere Bogenecke mit besonders breiten Bogenrändern 11,5:10 mm und rechtem Aufnadelungspunkt, ringsum voll- bis überrandig und farbfrisch mit ideal waagerecht und klar aufsitzendem K2 DATSCHITZ 13/1 in makelloser Optik, Fotoattest Ferchenbauer ”... besonders frisches (noch ungewaschenes) Prachtstück!” - Ein atemberaubend schönes Idealstück österreichischer Klassik!

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2.000 EUR

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1850, 9 Kr dunkelblau, Maschinenpapier Type IIIb, farbfrischer, ringsum tadellos voll- bis breitrandiger Viererblock (!) mit zwei paarweise aufsitzenden L2 SALZBURG 21. JUN. auf einmalig attraktivem Liebhaber-Briefstück, sign. Calves sowie Fotoattest Ferchenbauer ”... taufrisches u. wirkungsvolles erlesenes PRACHTSTÜCK!”

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3.000 EUR

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1850, 9 Kr dunkelblau, Maschinenpapier Type IIIb, ringsum riesenrandiges (!) Oberrandstück mit 20 mm breitem Oberrand, herrlich farbfrisch mit zentrisch und klar aufsitzendem K1 ÖDENBURG 20/1 (1858) auf nicht ganz kompletter, umgefalteter Faltbriefhülle nach Fünfkirchen in naturbelassener Liebhaberqualität, Fotoattest Ferchenbauer ”... besonders frisches bildseitiges erlesenes PRACHTSTÜCK!” - ex Jerger

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2.000 EUR

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1850/1854 (ca.), Lot von 67 ausgesuchten Werten 1 Kr.-9 Kr.

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150 EUR

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1851, Zeitungsmarke Merkur (0,6 Kr/3 C) blau ungebraucht, repariert, farbfrisch und voll-/breitrandig, signiert (Sass. 2.500.-
1851, newspaper stamp Merkur (0,6 Kr/3 C) blue unused with original gum, repaired, fresh colour and full to wide margins (Sass. 2.500.-)

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220 EUR

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1851, GELBER MERKUR ungebraucht o.G., unten im Rand getroffen, darüber hinaus dreiseitig vollrandig mit gut erkennbarem Markenbild! Insgesamt sehr schön präsentierende Welt-Rarität, sign. Kosack sowie Fotoattest Ferchenbauer ”... SEHR SCHÖNES STÜCK! dieser diffizilen Marke” (Sass. 4, € 90.000,-)

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4.300 EUR

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5.200 EUR

1851, Zeitungsmarke 6 Kreuzer braunorange, Type I b, sogenannter ”GELBER MERKUR”, entwertet mit sauberem Abschlag des schwarzen ungarischen Doppelkreisstempels ”OFEN 5.6.” auf für diese Farbe typischem, dünnen Seidenpapier auf kleinem Schleifenteil (teilweise etwas getönt). Die seltene Marke ist in einem kräftigen BRAUNORANGE gedruckt, das Markenbild ist dadurch gut erkennbar, die Schnitterhaltung ist überdurchschnittlich, die Papiererhaltung ist einwandfrei. Es handelt sich um ein attraktives, frisches relatives PRACHTSTÜCK dieser diffizielen Alt-Österreich-Rarität, ”echt und einwandfrei”, Fotoattest Steiner VÖB.

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4.000 EUR

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1858, 2 Kr gelb, Type I auf Briefstück mit Teilstempel Wien sowie 2 Kr dunkelgelb, Type I mit L2 Villach, beide Marken tadellos mit Fotobefund U.Steiner bzw. Ferchenbauer. Fe.1170€

Erhaltung

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140 EUR

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1858, 2 Kreuzer dunkelgelb, Type I, entwertet mit komplettem, zentrisch aufgesetztem Abschlag des Ovalstempels ”6-8 Ab. / WIEN / 16-XI” in leuchtend ROTER Farbe (Müller-Nr.3214az, 96 Punkte) auf Briefstück, einwandfreie Erhaltung. WIRKUNGSVOLLES PRACHTSTÜCK. Prüfbefund Mag.Babor

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1.000 EUR

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1858, 2 Kreuzer dunkelgelb, Type I, besonders farb- und prägefrisches, bestens zentriertes KABINETTSTÜCK, entwertet mit zwei klaren roten Ovalstempeln ”WIEN 16-XI, 6-8 Ab.”, in attraktiver Einzelfrankatur auf vollständiger, portogerechter Drucksache innerhalb Wiens verwendet. Darüber hinaus trägt der sauber beschriftete Brief einen kompletten Abschlag des roten Rhomben-Stempels ”Wien 17-XI, 3-6 Ab.”. Fotoattest Dr. Ferchenbauer: ”attraktive Kombination beider roten Wiener Stadtpoststempel!” Ein völlig außergewöhnlicher Liebhaberbeleg!

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2.500 EUR

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1858, 2 Kr dunkelgelb, Type II, ungebraucht mit vollem Originalgummi und deutlicher Falzspur, dezentriert in darüber hinaus vollzähniger, farb- und prägefrischer Prachterhaltung, Fotoattest Ferchenbauer ”... frisches PRACHTSTÜCK!”.

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350 EUR

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390 EUR

1858/59: 2 Kr. hellgelb, Type II, mit extrem großem Druckausfall von nahezu 75 % des Markenbildes, vollzähnig und prägefrisch, insbesondere der Kaiserkopf ist sehr schön deutlich erkennbar, da der Teilabschlag des Einkreisstempels von «SCHAESSBURG» lediglich die rechte untere Ecke bedeckt. Fotoattest Dr. Ferchenbauer ”... beeindruckendes Prachtstück dieser spektakulären Druckzufälligkeit!”. Literaturbekanntes Unikat, Abbildungsstück in der Monographie Edwin Müllers ”Die Postmarken von Oesterreich” aus dem Jahre 1927.

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4.000 EUR

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1858/59: 2 Kreuzer gelb, Type II, mit kleinem gelben Andreas-Kreuz auf kompletter Drucksache von Triest nach Tannwald bei Reichenberg in Böhmen. Die Marke ist mit einem übergehenden und ziemlich komplettem schwarzen Einkreis ”TRIESTE 5/1” entwertet, auf der Rückseite befindet sich der komplette Ankunftstempel ”Reichenberg 8/1”. Sowohl die Marke als auch das Andreaskreuz waren abgelöst, wurden gereinigt und geglättet, beim Wiederaufkleben wurden die Zahnbrücken zwischen Marken und Kreuz mehrfach gestaucht, zumindest eine größere Anzahl der Zahnbrücken ist bereits durchtrennt. Aus der gleichen Farbe von Marken und Kreuz, sowie der Zentrierung kann geschlossen werden, dass Marke und Kreuz zusammengehören, inwieweit die beiden noch zusammenhängen, kann nicht festgestellt werden. Die vorliegende Drucksache wurde im Rahmen der 15. Versteigerung der Firma Hess in Frankfurt/Main im Februar 1926 als ”große Rarität” angeboten, das dort erwähnte Attest ist nicht mehr vorhanden, es ist lediglich ein altes Signum ”Kgr”=Krüger vorhanden. Attest Ferchenbauer 2015.
1858/59: 2 Kr yellow, type II, with small yellow Andreas Cross on clomplete printed matter from Trieste to Tannwald (Bohemia). Tied by ”TRIESTE 5/1”, arrival ”REICHENBERG 8/1” on the backside. Both stamp and cross where cleaned and replaced. Some of the perforations are seperated - it is not clear if stamp and cross are still joint. But the same color and centering suggest that they belong together. This printed matter was offered at the 15th Hess Auction (Frankfurt /Main) in 1926 as a great rarity. The certificate mentioned in that auction is no longer present, but an old sign ”Kgr” = Krüger. Certificate Ferchenbauer (2015).

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5.500 EUR

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1858, 2 Kr. Franz Joseph orange, Type II, leuchtend farbfrisches Exemplar dieser seltenen Farbe mit voll aufsitzendem L2 GRAZ 20. MAR. auf vollständiger Drucksache ”Euer Hochwürden! ...” nach Spital am Semmering in aktenfrischer Kabinetterhaltung, Fotoattest Goller BPP - Außergewöhnlich attraktiver Liebhaberbeleg mit seltener Frankatur.

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800 EUR

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1859, 2 Kr. schwarz Type II und 3 Kr. grün, zwei farbfrische und gut gezähnte Werte, je auf Briefstück sauber und voll gestempelt, je signiert Seitz.

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120 EUR

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1858/1859, 3 Kr. schwarz und 3 Kr. grün, je als Einzelfrankatur auf Ortsbrief von WIEN an ”Fräulein Georgine Whatmough”, Umschläge etwas Spuren, aber nettes Duo.

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150 EUR

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1858, Andreaskreuz schwarz, ungebraucht mit Falzrest/Anhaftungen, etwas Spuren. Mi. 1.200,- €.

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100 EUR

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1858, 3 Kr bläulichgrün, ungebraucht mit vollem, im oberen Bereich etwas transaprentem Originalgummi und nur minimaler Falzspur in farb- und prägefrischer, vollzähniger Prachterhaltung, Fotoattest Ferchenbauer ”... erlesenes PRACHTSTÜCK!”.

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600 EUR

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600 EUR

1858, 3 Kreuzer gelblichgrün als EF entwertet mit Rahmenstempel ”WIEN” auf kpl. Falt-Ortsbrief, die Marke ist vollzähnig und farbfrisch

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70 EUR

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1858, 3 Kreuzer gelblichgrün als EF entwertet mit K1 PESTH und beigesetzt L2 ”NACH ABGANG DER POST” auf kpl. Falt-Ortsbrief, die Marke ist vollzähnig und hat etwas Aufklebepatina

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70 EUR

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1858/1859, Freimarken Franz Joseph, großes Andreaskreuz in rot, waagerechter 4er-Streifen (war mittig getrennt und wieder fixiert=zwei waagerechte Paare), ungebraucht mit Originalgummi und Falzresten/Haftspuren.

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100 EUR

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140 EUR

1859, 15 Kr. blau Type II mit PLATTENFEHLER ”´05´ statt ´15´”, entwertet mit Teilstempel ”HERMANNSTADT”, Kurzbefund Dr. Ferchenbauer VÖB.

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120 EUR

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130 EUR

1858/59: 15 Kr. blau, Type II, im Paar geklebt mit 15 Kr. dunkelblau, Type I, auf unbehandelter Faltbriefhülle KLAGENFURTH 27/7 (1859) nach Warasdin mit rückseitigem Ankunftsstempel, beide Marken vollzähnig, farb- und prägefrisch in sehr seltener Typen-Frankatur derselben Wertstufe. Fotoattest Dr. Ferchenbauer ”... wirkungsvolles PRACHTSTÜCK! dieses seltenen Beleges ...”, ex Ing. Provera.

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1.500 EUR

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1860, 15 Kr blau Einzelfrankatur mit K1 WIEN und blauer Taxe ”1” auf Brief mit handschr. ”via Prag, Dresden, Leipzig, etc.” nach Herbstein in Hessen, handschr. ”behändigt...”, rückseitig mehrere THURN&TAXIS-Stempel!

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90 EUR

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